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Selfmailer

Briefe und kleine Kataloge als Selfmailer

Selfmailer kommen fast ausschließlich bei Werbesendungen zum Einsatz. Anders als bei klassischen Briefen wird dabei das Kuvert durch einen bedruckten und adressierten Teil des Briefes ersetzt. Dieser Teil ist oft aus stärkerem Papier gefertigt, um die Sendung vor mechanischer Beschädigung zu schützen.

Vorteil von Selfmailern: während ein klassisches Kuvert max. auf Vorder- und Rückseite bedruckt ist und die Innenseiten keinen Inhalt oder Gestaltung besitzen, kann beim Selfmailer die "Hülle" bis auf die postalisch erforderlichen Flächen mit Inhalt und Gestaltung versehen werden.

Auch bei der Produktion können Vorteile entstehen.

Wichtig: da der Selfmailer, wie bereits beschrieben, vorwiegend im Werbebereich genutzt wird, wird er vom Empfänger auch sofort als Werbeschreiben identifiziert. Trotz Personalisierung, z.B. auch im Innenbereich, gelingt es selten an die persönliche Ansprache eines klassischen Werbebriefes heranzukommen.

Kleine Broschüren und Kataloge als Selfmailer

Um die Empfänger mit möglicht vielen Informationen zu versorgen und gleichzeitig die Zustellkosten im Griff zu behalten, können Sie für "Zwischenkataloge" die Form eines Selfmailers wählen. Dabei sollten die Maße eines Kompaktbriefes nicht überschritten werden (max. 23,5 cm x 12,5 cm, max. 50g) Größere oder schwerere Sendungen zählen mindestens als Großbrief und brauchen keine geschlossene Kante gegenüber des Rückens.

Verschließen von Selfmailern mit Fugitiv-Leim

Verschließen von Selfmailern mit perforierten Klebepunkten